...urlaub
...es waren knappe zwei wochen
erholt, ich weiß nicht recht
aber zeit hat eine andere bedeutung bekommen
vorübergehend
ich weiß
es sind die kleinen momente
in denen ich mich getragen fühlte
und wiedermal der versuch
den schatz im inneren
am leben zu erhalten
erholt, ich weiß nicht recht
aber zeit hat eine andere bedeutung bekommen
vorübergehend
ich weiß
es sind die kleinen momente
in denen ich mich getragen fühlte
und wiedermal der versuch
den schatz im inneren
am leben zu erhalten
fata morgana - 6. Sep, 19:29
bonanzaMARGOT - 7. Sep, 14:46
ich kam vorgestern von meiner reise nach kopenhagen zurück. jetzt habe ich noch ein paar tage zum entspannen... 12 tage war ich unterwegs.
urlaub bedeutet für mich hauptsächlich, aus dem eingefahrenen alltagstrott rauszukommen, andere prioritäten zu setzen und mal nicht an die arbeit oder private probleme zu denken, - bzw. diese aus der distanz anders zu sehen.
in diesem sinne eine erholung. das heißt nicht unbedingt, dass man ausgeruht zurückkommt.
der arbeitsalltag wird sich die zeit zurückholen...
urlaub bedeutet für mich hauptsächlich, aus dem eingefahrenen alltagstrott rauszukommen, andere prioritäten zu setzen und mal nicht an die arbeit oder private probleme zu denken, - bzw. diese aus der distanz anders zu sehen.
in diesem sinne eine erholung. das heißt nicht unbedingt, dass man ausgeruht zurückkommt.
der arbeitsalltag wird sich die zeit zurückholen...
fata morgana - 8. Sep, 19:36
da stellt sich mir die frage, hat der urlaub, deine radltour, bei dir 'seinen sinn' erfüllt ?
wahrscheinlich hat jeder von uns andere vorstellungen vom urlaub, seinen nachwirkungen und dem "ergebnis".
ich wünsche mir schon, danach wieder anders an und in die arbeit zu gehen als die zeit davor. vielleicht ist es ja wunschdenken, aber ich hoffe schon jedes mal aufs neue, etwas erholt zu sein...
wahrscheinlich hat jeder von uns andere vorstellungen vom urlaub, seinen nachwirkungen und dem "ergebnis".
ich wünsche mir schon, danach wieder anders an und in die arbeit zu gehen als die zeit davor. vielleicht ist es ja wunschdenken, aber ich hoffe schon jedes mal aufs neue, etwas erholt zu sein...
bonanzaMARGOT - 9. Sep, 08:30
gewissermaßen schon - im rahmen der möglichkeiten.
auf den radreisen kann ich mir selbst, also auschließlich mir selbst beweisen, was ich leisten kann, das ich ein ziel ansteuern und auch erreichen kann. das wirkt sich gewöhnlich ganz gut auf mein selbstvertrauen aus. auf der arbeit bin ich oft verunsichert, da hilft mir das neu aufpolierte selbstvertrauen... zumindest die erste zeit, bis ich dann wieder von dem betrieb eingelullt bin.
ausserdem komme ich bei meinen fahrradreisen wirklich mal ganz raus aus der arbeit und auch privaten querelen. man ist den überwiegenden teil mit der strecke, den anstrengungen und den vielen eindrücken beschäftigt.
und dann mag ich solche reisen, weil sich zwischendurch ein freiheitsgefühl einstellt, wie ich es zuhause im alltagstrott nicht empfinden kann.
zwei oder drei wochen sind leider zu kurz... besser wäre es, mal ein viertel oder halbes jahr etwas ganz anderes zu machen - bloß könnte es dann passieren, dass man ins alte leben gar nicht mehr zurück will.
auf den radreisen kann ich mir selbst, also auschließlich mir selbst beweisen, was ich leisten kann, das ich ein ziel ansteuern und auch erreichen kann. das wirkt sich gewöhnlich ganz gut auf mein selbstvertrauen aus. auf der arbeit bin ich oft verunsichert, da hilft mir das neu aufpolierte selbstvertrauen... zumindest die erste zeit, bis ich dann wieder von dem betrieb eingelullt bin.
ausserdem komme ich bei meinen fahrradreisen wirklich mal ganz raus aus der arbeit und auch privaten querelen. man ist den überwiegenden teil mit der strecke, den anstrengungen und den vielen eindrücken beschäftigt.
und dann mag ich solche reisen, weil sich zwischendurch ein freiheitsgefühl einstellt, wie ich es zuhause im alltagstrott nicht empfinden kann.
zwei oder drei wochen sind leider zu kurz... besser wäre es, mal ein viertel oder halbes jahr etwas ganz anderes zu machen - bloß könnte es dann passieren, dass man ins alte leben gar nicht mehr zurück will.
Da kann ich ja auch gleich sagen, herzlich willkommen zurück, waren wir doch ziemlich die selbe Zeitspanne abwesend vom Blog.
Ich hoffe, Du hast Kraft für die nächsten Monate getankt und kannst nun mit etwas Gelassenheit Dein Leben weiterführen, ich wünsche es Dir sehr.
Wie geht es dem "kleinen großen Glück"? - wenn ich Dich fragen darf?
Liebe - jetzt schon GuteNacht - Grüße
Elisabetta
kraft und gelassenheit, ja das wünsche ich mir auch und bin dankbar, wenn beides für die täglichen dinge immer wieder aufs neue reicht...
dem kleinen großen glück geht es gut...doch an den dingen ringsherum hat sich nichts zum positiven geändert, leider.
ganz herzliche grüße zu dir...